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ARKASEM

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Warum wir auf modulare Softwarearchitektur setzen

Warum wir auf modulare Softwarearchitektur setzen

Modularität ist für uns kein technisches Extra – sondern die Basis für sichere, skalierbare und zukunftsfähige Software. In einer Welt voller Anforderungen, Schnittstellen und Abhängigkeiten braucht Software Struktur, die mitwächst.

Was ist modulare Architektur?

Ein modular aufgebautes System besteht aus getrennten Funktionseinheiten (Modulen), die über definierte Schnittstellen (APIs) kommunizieren. Jedes Modul übernimmt eine konkrete Aufgabe – unabhängig vom Rest des Systems.

Sicherheitsvorteile auf einen Blick
  • Begrenzte Angriffsfläche: Schwachstellen bleiben lokal isoliert.
  • Granulare Rechtevergabe: Zugriff pro Modul individuell regelbar.
  • Eigenes Logging pro Modul: Sicherheitsereignisse besser nachvollziehbar.
  • Isoliertes Patching: Kritische Updates ohne Systemstillstand.
Wartbarkeit & Entwicklungsvorteile
  • Leichte Erweiterbarkeit durch neue Module
  • Unabhängige Teamarbeit ohne Konflikte
  • Einheitliches Testing pro Funktionseinheit
  • Technologie-Mix möglich (z. B. Python + TypeScript)
Unsere Umsetzung bei Arkasem
  • Microservice-Ansatz mit klaren Grenzen
  • Dockerisierung & Container-Orchestrierung
  • CI/CD mit modularem Deployment
  • Trennung in Core, Services, UI & Security
Fazit

Wir setzen modular, weil es sicherer, flexibler und nachhaltiger ist. Und weil unsere Kunden Software verdienen, die nicht nur heute funktioniert – sondern auch morgen noch skaliert.

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